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Haus Moriah Nachrichten Aktuell 2006-2020

Privatdozent Dr. Bernd Biberger wird Generaldirektor der Schönstätter Marienschwestern
Amtsantritt am 1. März
Dr. Bernd Biberger

Die Überraschung ist groß: Unser Mitbruder Dr. Bernd Biberger wird Generaldirektor der Schönstätter Marienschwestern. Herzlichen Glückwunsch!
Bernd Biberger ist Priester der Diözese Rottenburg-Stuttgart; Bischof Dr. Gebhard Fürst hat ihn für diese Aufgabe freigestellt. Er wird das Amt am 1. März antreten.

Geboren 1966 in Blaubeuren bei Ulm/Do wurde er 1993 vom damaligen Rottenburger Bischof und heutigen Kardinal Dr. Walter Kasper zum Priester geweiht.  Nach vier Vikarsjahren wurde er zur Promotion freigestellt. Die Note der Doktorarbeit legte es nahe, eine wissenschaftliche Laufbahn ins Auge zu fassen. Nach mehreren Jahren intensiver Vorbereitung wurde er 2009 im Fach Altes Testament an der Theologischen Fakultät Bonn habilitiert und ist seitdem Privatdozent. Während dieser Zeit hat er am Priesterseminar St. Lambert in Lantershofen alttestamentliche Exegese gelehrt; außerdem hat er an der Bibel- und Liturgieschule in Köln mitgearbeitet.

Seit 1990 ist Dr. Biberger Mitglied des Priesterverbandes (Schönstatt-Institut Diözesanpriester). Während der Zeit der Promotion hat er nicht nur in der Pfarrseelsorge mitgearbeitet, sondern sich als Diözesanstandesleiter der Schönstatt-Mädchenjugend in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gewidmet. Ein weiteres Schönstatt-Engagement ist seine Mitarbeit im Josef-Kentenich-Institut, dessen Präsident er seit 2004 ist. In der Sektion Mittelrhein des JKI hat er mehrmals an den von Dr. Peter Wolf herausgegebenen Sammlungen von Texten Pater Kentenichs mitgearbeitet.

Für seine neue Aufgabe in der Leitung der Schönstätter Marienschwestern, dem größten Säkularinstitut innerhalb des Schönstattwerkes, bringt Dr. Biberger gute Voraussetzungen mit. Die Mitbrüder seiner Gemeinschaft werden ihn durch ihr Gebet begleitend unterstützen.

Zum Lebenslauf von Dr. Biberger

Zur Homepage der Schönstätter Marienschwestern

Zur Homepage des Josef-Kentenich-Instituts

Datum: 06.01.2012
Oskar Bühler
 
 

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