Kooperation und Vernetzung

Interne Vernetzung / Fachdienst

Im Kinder- und Jugendhaus Stapf gibt es einen eigenen Fachdienst mit Sozialpädagogen/innen und Psychologen/innen. Diese Mitarbeiter/innen werden in der Arbeit mit den Kindern eingesetzt, die einen sozialpädagogischen Förderplatz einnehmen. U.a. findet im Hort einmal im Monat eine Fallbesprechung mit einer Fachdienstmitarbeiterin statt.

Externe Vernetzung

Projekte in Kooperation

  • Wir sind mit im Stadtteilarbeitskreis und beteiligen uns an gemeinsamen Aktionen z. B. Stadtteilfest.
  • Das Projekt Bildung in Vielfalt gestalten wir mit.
    Daraus sind Kooperationen mit der Schule St. Leonhard entstanden, z.. B. die Fortbildung Erlebnispädagogik
  • Parabol
  • Altenheim
  • Villa Leon
  • Besuch von Einrichtungen im Stadtteil (Ablösungsphase)

Aktuelle "kleinere" Projekte:

  • Erlebnispädagogik
  • Kinderversammlung
  • Neigungsgruppe nur für Jungs: "Entspann´ dich mal!"
  • Schlaumäuse
  • Spielratz

Externe Dienste

Um den Eltern und ihren Kindern in den jeweiligen Lebenssituationen Unterstützung zu bieten, arbeiten wir mit verschiedenen sozialen Institutionen zusammen.

Dazu gehören u.a. verschiedene Frühförderstellen, die Erziehungsberatung, die Schulberatung,  das Gesundheitsamt, das Sozialamt und das Jugendamt. Außerdem arbeiten wir mit den Ergotherapeuten, Logopäden, Psychologen, Krankengymnasten und Ärzten der Kindern zusammen und tauschen uns über die Entwicklung aus.
Bei Bedarf und in Notsituationen unterstützen die Mitarbeiter/innen des Horts Familien bei der Organisation von Betreuungsmöglichkeiten. 

Schulen

Die Kinder, die unseren Hort besuchen, kommen hauptsächlich aus den Schulen im Stadtteil St. Leonhard/Schweinau aber auch aus anderen in der Nähe gelegenen Schulen, z.B. der Dunant- und der Knauerschule.

Die Eltern unserer Hortkinder erklären sich mit Abschluss des Betreuungsvertrags bereit, dass Informationen zwischen den Erziehern/innen und den jeweiligen Lehrkräften ausgetauscht werden dürfen.

Die Zusammenarbeit mit den Schulen erfolgt durch Telefonate, Mitteilungen im Mitteilungs- oder Hausaufgabenheft sowie durch persönliche Treffen (Lehrergespräche), Hospitationen im Unterricht und gemeinsame Fortbildungen. Als Grundlage für die Lehrergespräche dient unser Beobachtungsblatt zur Hausaufgabenzeit.

Durch einen regelmäßigen Kontakt zu den Lehrern/innen kann das Kind die erforderliche und gezielte Unterstützung und Hilfe während der Hausaufgabenzeit durch die Erzieher/innen erhalten.

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